Angehörigenabend der Ökumenischen Sozialstation Otterberg e.V.
Liebe Angehörige,
wir laden Sie herzlich zu unserem Angehörigenabend am Dienstag, den 16.04.2024 um 18.30 Uhr in unserer Sozialstation in Otterberg ein, bei dem wir Ihnen einen Einblick in die vielfältigen Leistungen unserer Sozialstation geben möchten und jegliche Fragen beantworten werden.
Wir bieten an:
Häusliche Krankenpflege: Unsere Pflegekräfte unterstützen zu Hause bei der medizinischen Versorgung, wie Verbandswechsel oder Medikamentengabe.
Häusliche Pflege: Wir bieten jegliche Unterstützung im Alltag, wie Hilfe bei der Körperpflege oder dem Anziehen , um ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
Essen auf Rädern: Frisch zubereitete Mahlzeiten werden täglich bequem zu Ihnen nach Hause geliefert, um eine ausgewogene Ernährung zu sichern.
Podologie: Unsere Podologen kümmern sich um eine professionelle Fußpflege und der Behandlung bei akuten Fußproblemen.
Hausnotruf: Für ein sicheres Gefühl zu Hause bieten wir einen Hausnotrufservice an, der im Notfall schnelle Hilfe garantiert.
Mobiler Friseur: Um den Komfort unserer Kunden zu erhöhen, bieten wir einen mobilen Friseurservice an. Professionelle Haarpflege bequem zu Hause.
Wäscheservice: Wir kümmern uns um die Wäsche Ihrer Liebsten, von der Reinigung bis zur Pflege, um ihnen den Alltag zu erleichtern.
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Ansprechpartner stehen Ihnen während des Angehörigenabends jederzeit zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und Sie über weitere Details zu informieren.
Wir freuen uns darauf, Sie begrüßen zu dürfen und gemeinsam Wege zu finden, Ihre Angehörigen bestmöglich zu unterstützen.
18.03.2024 | 11.50 Uhr
PRESSEMITTEILUNG
Müller übernimmt Ruder bei der Ökumenischen Sozialstation Otterberg: neuer Interims-Kapitän stellt Führungsmängel ab und blickt mit seinem Team optimistisch in die Zukunft
(dh) „Mit Dipl. Pflegewirt Thorsten Müller hat sich ein echter Fachmann gefunden. Ein erfahrener Kapitän in stürmischen Zeiten könnte man sagen“, freut sich Rechtsanwalt Christian Hanz, der als Insolvenzrechtlicher Generalbevollmächtigter für die Ökumenische Sozialstation Otterberg (ÖSS) tätig ist, dass Müller zur Verfügung steht. „Fürs Erste hier als Verwaltungsleiter tätig sein zu dürfen ist für mich eine Herausforderung, der ich mich gerne stelle“ macht Müller deutlich, dass er die Situation nicht auf die leichte Schulter nimmt. „Natürlich gibt es viel Unsicherheit. Viele der großartigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden bislang nicht ausreichend mitgenommen auf der Reise, die uns hier gemeinsam bevorsteht. Gemeinsam können und werden wir aber die wichtige und allenthalben geschätzte Arbeit der Sozialstation weiterführen.“ so Müller weiter und fügt hinzu: „ich werde dabei verantwortlich dafür sorgen, dass die Rahmenbedingungen in Ordnung gebracht werden. Und um es ganz klar zu sagen: niemand muss hier um seinen Job bangen. Wir werden im Gegenteil noch viel mehr Pflegekräfte einstellen. Es ist nämlich richtig wichtig, was hier geleistet wird. Und es ist ein erfüllender und anständig bezahlter Job“ zeigt Müller, welcher Weg unter seiner Leitung eingeschlagen wird. Wichtig ist ihm dabei zu erwähnen, „dass wir unbefristete Arbeitsverträge abschließen“. Erst kürzlich hatte der Trägerverein nach Führungsschwierigkeiten und Verlusten in den vergangenen Krisenjahren ein Insolvenzverfahren in Eigenverantwortung beantragt. Dieses wird jetzt durchgeführt mit dem Ziel, dass die Ökumenische Sozialstation Otterberg erhalten bleibt. Vor allem aber, dass die Versorgungsleistungen auch weiterhin erbracht werden können. Denn wegzudenken ist die ÖSS aus der Region nicht. „Man war bei der ÖSS sehr froh, dass das Insolvenzverfahren in Eigenregie- und Verantwortung durchgeführt werden kann. Seit dieser erfreulichen Entscheidung stehen die Zeichen wieder auf Zukunft und Optimismus“, so Interims-Verwaltungsleiter Thorsten Müller. Als erfahrene Führungspersönlichkeit war er die Wunschlösung und hat schon in seinen ersten Tagen gezeigt, warum das so ist. Nicht nur die erfahrene und im Pflegeteam sehr geschätzte neue Pflegedienstleitung, Frau Asal ist froh, „wie schnell Herr Müller hier dank klarer Ansagen die Strukturen geschaffen und Aufgaben verteilt hat, dass der Betrieb schon jetzt deutlich besser läuft“, sondern es wurde auch eine Stellvertreterin der Pflegedienstleitung gefunden und berufen. Frau Rübel wird als stellvertretende Pflegedienstleitung Frau Asal entlasten und freut sich auf die neue Aufgabe. Dass außerdem die Beschäftigten der ÖSS treu bleiben und weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht werden, vermittelt nach bangen Wochen jetzt Aufbruchsstimmung. In diesem Zusammenhang weist Frau Asal darauf hin, dass noch Kapazitäten für die Annahme weiterer Patientinnen und Patienten bestehen.
06.03. 2024 | 18.50 Uhr